Nicht nur zentrale Warmwassererwärmungsanlagen wie Warmwasserspeicher und/oder Wärmetauscher verkalken. Immer öfter sind es auch die warmwasserführenden Rohrleitungen, welche aufgrund der hohen Wasserhärte verkalken und dadurch weitreichende Beeinträchtigungen verursachen.
Was heißt das und wie merkt man das:
Wenn Sie feststellen, dass Sie im Zeitraum hohen Warmwasserverbrauchs (in der Regel Morgens und Abends) massive Druck- und Temperaturschwankungen im Warmwasser haben, sind dies eindeutige Indizien, dass eine hohe Verkalkung im Leitungsnetz vorhanden sein muss.
Teilweise ist selbst innerhalb einer Wohnung die Benutzung von mehr als einer Warmwasserarmatur nicht möglich.
Dass dies bei zwei Personen sowie bei einer vierköpfigen Familie zu massiven Einschränkungen führen kann, ist selbsterklärend.
Der Grad der Verkalkung innerhalb des Leitungsnetzes kann durch die Entnahme eines Probestücks aus der betroffenen Rohrleitung veranschaulicht werden.
Wann ist es zu spät:
Sollte im warmwasserführenden Rohrleitungssystem ein Rohrinfarkt, identisch wie ein Herzinfarkt beim Menschen, vorliegen, muss der Teilbereich oder schlimmstenfalls das komplette Leitungsnetz erneuert werden. Unvorhersehbare Kosten und massive Beeinträchtigungen während der Sanierungsphase sind die Folge.
Durch bedachtes und kommunikatives Handeln und Betreuen, auf den jeweiligen Rohrleitungswerkstoff abgestimmte Hochleistungsreinigungschemie und moderndes technisches Equipment ist es uns möglich Ihnen Ihre gewohnte Warmwasserqualität wieder sicher zu stellen.